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Regionalkonferenz - 13. Januar 2015 in Berlin

Die Regionalkonferenz „Qualität macht den Unterschied“ fand am 13. Januar 2015 im Tagungswerk Jerusalemkirche in Berlin statt und wurde von Gesundheit Berlin Brandenburg e.V. ausgerichtet.

Die Konferenz wurde im Rahmen des von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geförderten bundesweiten Projektes „Gesundheitsförderung in Lebenswelten – Entwicklung und Sicherung von Qualität“ durchgeführt.

Vor dem Hintergrund des kommenden Präventionsgesetzes wurde diskutiert, wie die seit langem geforderte Stär­kung von Qua­li­tätsentwicklung und -sicherung in der täglichen Pra­xis der Ge­sund­heits­för­de­rung in Lebenswelten verankert wer­den kann. Akteurinnen und Akteure aus der Praxis waren dazu eingeladen, den Weiterentwicklungsprozess einer praxisorientierten Qualitätsentwicklung und -sicherung auch vor dem Hintergrund des geplanten Präventionsgesetzes aktiv mitzugestalten.

 

Vorträge

  • Begrüßung und Projektvorstellung

Stefan Pospiech, Dr. Susanne Hartung, Gesundheit Berlin-Brandenburg

  • Qualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting-Förderung? Eine Querschau auf kommunalerEbene

Dr. des. Gesine Bär, Alice Salomon Hochschule

  • Qualitätsentwicklung und Gesundheitsförderung in Berlin

Stefan Pospiech, Dr. Susanne Hartung, Gesundheit Berlin-Brandenburg

  • Förderung der Qualität – wohin soll die Reise gehen?

Ina Schaefer, Universität Bielefeld

  • Gesundheitsförderung mit älteren Menschen in Nachbarschaftshäusern

Daniela Manke, Gesundheit Berlin-Brandenburg

  • Berliner Bildungsprogramm: Qualitätsentwicklung durch Verknüpfung von Bildung und Gesundheitsförderung

Katrin Macha, Institut für den Situationsansatz

  • „Bedeutung des Präventionsgesetzes für die Qualitätsentwicklung in Berlin“

Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg