Unsere Sprechzeiten:

Zehn Punkte für mehr Transparenz

Informationen über Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. entsprechend der Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr

2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Zielen unserer Organisation

3. Angaben zur Steuerbegünstigung

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verein wird beim Finanzamt für Körperschaften I, Berlin, unter der Steuernummer 27/666/52548 geführt und ist aufgrund der Anlage zum Bescheid für 2019 über Körperschaftsteuer vom 13.01.2022 als steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt. Der Verein fördert folgende gemeinnützige Zwecke:  Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 AO).

4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger

5. Tätigkeitsbericht

6. Personalstruktur

7. Angaben zur Mittelherkunft

8. Angaben zur Mittelverwendung

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

Es besteht keine gesellschafts­rechtliche Verbundenheit mit Dritten.

10. Zuwendungen, die mehr als 10 % der Gesamtjahreseinnahmen ausmachen

  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
  • GKV-Bündnis für Gesundheit
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV)
  • Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege (SenWGP)

Ihre Ansprechperson

Marion Amler

E-Mail

Fon: (030) 44 31 90 72


 

Auf Initiative von Transparency International Deutschland e.V. hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis im Jahr 2010 die „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ gegründet. Gemeinsam haben Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte.

Damit geht die Zivilgesellschaft voran. Denn in Deutschland gibt es keine einheitlichen Veröffentlichungs-pflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen. Dabei hilft Transparenz, die eigene Arbeit für die Öffentlichkeit sowie Spender*innen nachvollziehbar zu machen und so Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu stärken.