Über eine aktive Bürgerbeteiligung werden bestehenden Ressourcen ermittelt sowie Akteure und Aktivitäten, die das Gemeindeleben positiv gestalten und stärken, aufgezeigt. Im Fokus stehen dabei nicht die Problemlagen, sondern vielmehr das bereits Bestehende vor Ort.
In einem partizipativen Prozess werden somit kulturelle, soziale und ökonomische Dimensionen untersucht, die das Wissen und die Erfahrungen der Bürger*innen vor Ort widerspiegeln und somit deren Bedarfe und Bedürfnisse analysierbar machen.
Ziel ist es, im Sinne des „soziokulturellen Empowerments“‘ „Strukturveränderungen [zu] intendiert, die Öffnungsprozesse so in Gang zu setzen imstande sind, dass gesundheitsförderliche Maßnahmen besser und nachhaltiger anschließen können.“
Sie können das Handbuch "Kulturelles Kapital im Quartier. Gemeindewerkstätten als Instrument der Gesundheitsförderung" (2021) hier herunterladen.